Wissenschaft im Dialog
Wissenschaft im Dialog (WiD) engagiert sich für die Diskussion und den Austausch über Forschung in Deutschland. Wir organisieren Dialogveranstaltungen, Ausstellungen und Wettbewerbe und entwickeln neue Formate der Wissenschaftskommunikation. Aktuelle Themen der Wissenschaft stehen dabei in unserem Fokus, ebenso die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Stimmungen und Erwartungen an die Wissenschaft. Wir arbeiten kontinuierlich an der strategischen Weiterentwicklung von Wissenschaftskommunikation sowie ihrer Evaluation.
Gegründet wurde WiD im Jahr 2000 auf Initiative des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Hinter uns stehen alle großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, Stiftungen sind unsere Partner. Viele WiD-Projekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.
Wissenschaftliche Erkenntnisse beeinflussen unseren Alltag: wie wir arbeiten, uns ernähren, fortbewegen, leben. Die Entwicklung neuer Technologien entscheidet mit über den Wohlstand des Landes. Forschung und Entwicklung werden oft mit öffentlichen Geldern finanziert. Sie können begeistern und faszinieren – und jungen Menschen eine Perspektive für die Berufswahl aufzeigen. Kontroverse Diskussionen über Forschungsthemen – gerade auch im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern – zählen für uns zu einer lebendigen Wissenschaftskultur, alternative Fakten nicht. Unser Ziel ist es, den Wert von Wissenschaft als Teil einer demokratischen Gesellschaft zu stärken und Bürgerinnen und Bürgern eine reflektierte Einordnung von wissenschaftlichen Fakten sowie informierte Entscheidungen zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund engagiert sich WiD für die Wissenschaftskommunikation in Deutschland – und hat dabei alle beteiligten Gruppen im Blick.